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Von Admin

So machen Sie Entmagnetisierungstests hochtemperaturbeständig

Das Prinzip der Hochtemperatur-Entmagnetisierung von Neodym-Eisen-Bor-Magneten ist wie folgt: Wenn die Neodym-Eisen-Bor-Magnete auf eine Temperatur über dem Curie-Punkt erhitzt werden, beginnen die Moleküle in den Magneten heftig zu vibrieren, was zu einer Abnahme der Magnetisierung führt die Magnete. Steigt die Temperatur weiter, nimmt die Magnetisierung der Magnete weiter ab, bis sie einen Punkt erreicht, an dem die Magnete vollständig entmagnetisiert sind. Dieser Vorgang ist irreversibel, was bedeutet, dass die Magnete nach der Entmagnetisierung nicht mehr auf ihren ursprünglichen Magnetisierungsgrad zurückgeführt werden können.

Zusammenfassend ist die Hochtemperatur-Entmagnetisierung von Neodym-Eisen-Bor-Magneten ein Prozess, bei dem die Magnetisierung der Magnete abnimmt, wenn die Temperatur über den Curie-Punkt steigt. Dieser Vorgang ist irreversibel und kann zur vollständigen Entmagnetisierung der Magnete führen.

Die Prüfmethode und -schritte zur Entmagnetisierung von Neodym-Eisen-Bor-Magneten bei hohen Temperaturen sowie die spezifischen Anforderungen werden im Folgenden detailliert beschrieben:

1. Prüfgeräte und Proben vorbereiten: Es werden ein Hochtemperaturofen, ein magnetisches Messgerät und mehrere zu prüfende Neodym-Eisen-Bor-Magnete benötigt.

2. Notieren Sie die Anfangsmagnetisierung: Messen Sie bei Raumtemperatur die Anfangsmagnetisierung jedes zu prüfenden Neodym-Eisen-Bor-Magneten mit einem magnetischen Messgerät und notieren Sie sie.

3. Hochtemperaturbehandlung durchführen: Legen Sie die zu prüfenden Neodym-Eisen-Bor-Magnete in einen Hochtemperaturofen und erhitzen Sie sie je nach Temperatur und Zeit. Normalerweise beträgt der Temperaturbereich 200℃ bis 300℃ und die Zeit 1 Stunde bis 2 Stunden.

4. Messen Sie die Magnetisierung nach der Entmagnetisierung: Nehmen Sie die Neodym-Eisen-Bor-Magnete nach Abschluss der Hochtemperaturbehandlung aus dem Ofen und lassen Sie sie auf natürliche Weise auf Raumtemperatur abkühlen. Messen Sie dann die Magnetisierung jedes Neodym-Eisen-Bor-Magneten erneut mit einem magnetischen Messgerät.

5. Berechnen Sie die Entmagnetisierungsrate: Berechnen Sie die Entmagnetisierungsrate jedes Neodym-Eisen-Bor-Magneten entsprechend der anfänglichen Magnetisierung und der Magnetisierung nach der Entmagnetisierung. Die Entmagnetisierungsrate kann mit der folgenden Formel berechnet werden: Entmagnetisierungsrate = (Anfangsmagnetisierung – Magnetisierung nach der Entmagnetisierung) / Anfangsmagnetisierung × 100 %.

6. Analysieren Sie die Testergebnisse: Bewerten Sie die Hochtemperaturstabilität von Neodym-Eisen-Bor-Magneten anhand der Entmagnetisierungsrate.

Beim Hochtemperatur-Entmagnetisierungstest von Neodym-Eisen-Bor-Magneten müssen folgende Anforderungen erfüllt sein:

1. Die Testumgebung sollte trocken und sauber gehalten werden, um Störungen des magnetischen Messgeräts durch die Außenwelt zu vermeiden.

2. Die Temperatur des Hochtemperaturofens sollte genau kontrolliert werden, um übermäßige Temperaturschwankungen zu vermeiden.

3. Die zu testenden Neodym-Eisen-Bor-Magnete sollten trocken und sauber gehalten werden, um Oberflächenverunreinigungen oder Oxidation zu vermeiden.

4. Das magnetische Messgerät sollte eine hohe Genauigkeit und Empfindlichkeit aufweisen, um die Magnetisierung von Neodym-Eisen-Bor-Magneten genau zu messen.

5. Während des Tests sollten Neodym-Eisen-Bor-Magnete vor Stößen oder Vibrationen geschützt werden, um eine Beeinträchtigung der Testergebnisse zu vermeiden.

Zusammenfassend ist der Hochtemperatur-Entmagnetisierungstest von Neodym-Eisen-Bor-Magneten eine wichtige Methode zur Bewertung der Hochtemperaturstabilität von Neodym-Eisen-Bor-Magneten. Genaue und zuverlässige Testergebnisse können durch strikte Einhaltung der Testmethode und -anforderungen erzielt werden.

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